Ihre Arbeitsstätte befindet sich in Linz und Sie benötigen Unterstützung bei der Erstellung professioneller Flucht- und Rettungspläne? Zögern Sie in dem Fall nicht, sich an das Expertenteam von Brandschutz Checkup zu wenden. Vertrauen Sie auf langjährige Erfahrung bei der Umsetzung aller geltenden Normen – und profitieren Sie bei uns gleichzeitig von einer fairen Preisgestaltung. Wir erstellen für Sie Fluchtweg- und Orientierungspläne normgerecht – und achten dabei stets auf die neuesten Fassungen der Richtlinien. Sie können sich den mühevollen Prozess, aber auch unnötig hohe Kosten sparen und sind sowohl für eine Überprüfung, als auch den Ernstfall bestens gerüstet.
Flucht- und Rettungspläne für Linz: Das müssen Sie zur Stadt und ihren Einsatzkräften wissen
Bei Linz handelt es sich um die mehr als 210.000 Einwohner starke Hauptstadt Oberösterreichs, durch deren Stadtmitte die Donau fließt. Die drittgrößte Stadt Österreichs ist vor allem für ihre barocke Altstadt bekannt, die Besucher aus ganz Europa anlockt und mit ihrem einmaligen Charme überzeugt. Über 380 denkmalgeschützte Bauten sind in Linz zu finden, die aufgrund ihres kulturellen Werts unbedingt zu erhalten sind.
Die Linzer Feuerwehr wurde bereits 1891 gegründet. Mittlerweile setzt sie sich aus insgesamt mehr als 700 Mitgliedern zusammen, die tagtäglich zur Sicherheit aller Einwohner und Besucher beitragen. Durchschnittlich 4.500 Einsätze absolvieren die Feuerwehrangehörigen Jahr für Jahr. Umso wichtiger also, die Einsatzkräfte mit normgerecht erstellten Flucht- und Rettungsplänen in Linz zu unterstützen.
Flucht- und Rettungspläne erstellen lassen – so kommt Ihnen unsere langjährige Erfahrung zugute
Beim Brandschutz handelt es sich um ein äußerst komplexes Thema, das Arbeitgeber und Betreiber von Arbeitsstätten oder öffentlichen Gebäuden mit vielen Richtlinien konfrontiert. Allein schon in Bezug auf Fluchtweg- und Orientierungspläne gilt es, zahlreiche Normen und deren Vorgaben zu berücksichtigen. Hierbei ist Ihnen das Team von Brandschutz Checkup gerne behilflich: Wir bringen nicht nur jahrelange Erfahrung mit, sondern auch zertifizierte Sachverständige. Letztere prüfen, ob die für Sie erstellten Pläne allen aktuellen Anforderungen entsprechen. So sind Sie bestens abgesichert, ohne viel Zeit mit der Planerstellung verbringen oder hohe Kosten tragen zu müssen!
Wichtige Normen rund um Linzer Flucht- und Rettungspläne
Wenn Sie Ihre Flucht- und Rettungspläne erstellen lassen, müssen diese normgerecht ausfallen. Brandschutz Checkup entwirft Ihre Pläne nach DIN ISO 23601. Hierbei handelt es sich um die in über 160 Ländern geltende und vom Deutschen Institut für Normung übernommene Norm ISO 23601, die die Gestaltung der Flucht- und Rettungspläne international vereinheitlichen soll. Sie gilt auch in Österreich – zusammen mit der DIN ISO 7010 für Sicherheitszeichen und den Technischen Richtlinien zu vorbeugendem Brandschutz (TRVO O121). Auch Letztere befassen sich mit den Details der Flucht- und Rettungsplan-Gestaltung. Die genannten Richtlinien haben das Ziel, den Informationsgehalt der Pläne an die Bedürfnisse von Flüchtenden in Gefahrensituation anzupassen – und die Pläne möglichst übersichtlich zu gestalten. Nur so helfen die der Selbstrettung dienenden Flucht- und Rettungspläne im Ernstfall auf einen Blick weiter.
Verhaltensregeln für den Brand- und Notfall: Geordnete Evakuierung fördern
Nicht nur die Brandschutzordnung beschäftigt sich mit dem richtigen Verhalten der Belegschaft in Notfällen – auch der Flucht- und Rettungsplan zeigt auf einen Blick auf, was zu tun ist. Durch die DIN ISO 23601 wird der Aufbau der Pläne vorgegeben, zu dem auch zwei Kästen mit Verhaltensregeln gehören. Sie sind in Rot (passend zum Brandfall) oder Grün (passend zu Notfällen) zu umranden, damit Betrachter alles Wesentliche auf einen Blick finden können. Die Verhaltensregeln dienen dazu, ortsunbekannten Personen die wichtigsten Schritte in der richtigen Reihenfolge anzuzeigen – um Panik zu vermeiden und zu verhindern, dass diese auf fremde Hilfe angewiesen sind. In den Kästen können Notrufnummern angegeben werden, sowie passende Piktogramme zu den benötigten und aufzusuchenden Hilfsmitteln.
Stellen Sie die Aktualität Ihrer Flucht- und Rettungspläne sicher
Haben Sie Ihre Flucht- und Rettungspläne professionell erstellen lassen, müssen Sie nach der Montage mit weiterem Aufwand rechnen. Denn: Laut DIN ISO 23601 sind die Pläne spätestens alle zwei Jahre einer Überprüfung zu unterziehen. Hierbei muss festgestellt werden, ob alle Angaben aktuell sind oder gar neue Hilfsmittel, Verhaltensweisen oder Notausgänge berücksichtigt werden müssen. Nach baulichen Änderungen an der Anlage muss der Flucht- und Rettungsplan zügig aktualisiert werden – insbesondere, wenn sich diese auf den Verlauf der Fluchtwege oder die Position von Hilfsmitteln im Betrieb auswirken.
Die Prüfung sollte möglichst durch den Brandschutzbeauftragten des Betriebes erfolgen. Sind Sie sich nicht sicher, ob Ihr Plan noch den aktuellen Anforderungen genannter Normen oder örtlichen Gegebenheiten entspricht? In dem Fall überprüfen wir Ihre Pläne zeitnah und kostenfrei.
Sicherheit in der Arbeitsstätte: Auch diese Überprüfungsmaßnahmen berücksichtigen
Um die Sicherheit von Mitarbeitern und Besuchern im Ernstfall zu fördern, müssen Flucht- und Rettungspläne nicht nur regelmäßig überprüft, sondern auch korrekt montiert werden. Dazu ist eine Montagehöhe von 1,60m zu berücksichtigen – sowie der passende Ort. Gegenüber von Stiegenhäusern, Aufzügen und auch in Eingangsbereichen von Arbeitsstätten sind Flucht- und Rettungspläne in der Regel gut sichtbar.
Doch auch weitere Maßnahmen müssen Arbeitgeber oder Betreiber der Arbeitsstätte in Linz berücksichtigen. Bei feuerpolizeilichen Überprüfungen wird beispielsweise festgestellt, ob Fluchtwege und brandschutztechnische Einrichtungen entsprechend gekennzeichnet sind. Bei der Beschilderung ist die ÖNORM F 2030 umzusetzen. Durch die richtige Kennzeichnung von Fluchtwegen kann Ortsunkundigen die Orientierung im Brandfall zusätzlich erleichtert werden.
In welchen Linzer Gebäuden werden Flucht- und Rettungspläne benötigt?
Eine Pflicht zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen in Linz gibt es nicht. Allerdings ist vorgesehen, dass die Planerstellung erfolgt, wenn es die Art, Ausdehnung oder Nutzung des Objekts erforderlich macht. Grundsätzlich gilt daher: In besonders weitläufigen Gebäuden mit komplexer Fluchtwegführung oder Objekten mit erhöhter Brandgefahr sollten Flucht- und Rettungspläne zur Verfügung stehen. Auch in Gebäuden mit hohem Besucheraufkommen und folgenden Objekten sind Flucht- und Rettungspläne zu finden:
- Öffentliche Gebäude wie Versammlungsstätten
- Herbergen und Hotels
- Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Universitäten
- Hochhäusern
- Weitläufigen Industrie- oder Verkaufsflächen
Verpflichtend ist die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen in Linz ansonsten nur, wenn es sich um Bauten mit Brandmeldeanlage handelt oder diese im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens gefordert wird.