Ihre Arbeitsstätte ist in der 1,8 Millionen Einwohner Stadt Hamburg zugegen, die durch die Elbe mit der Nordsee verbunden ist und als Hansestadt Einiges zu bieten hat? Dann sollten Sie wissen, was rund um Flucht- und Rettungspläne in Hamburg zu bedenken ist. Wann benötigt Ihr Unternehmen entsprechendes Planmaterial – und was ist bei der Erstellung zu beachten? Fragen wie diese beantworten wir Ihnen hier. Denn: Die Experten von Brandschutz Checkup können Ihnen bei Vorhaben wie diesem rundum unter die Arme greifen – und damit alle Aufgaben in Sachen Brandschutz erleichtern. Worauf warten Sie noch?
Dies ist bei der Flucht- und Rettungspläne Hamburg Erstellung zu bedenken
Die Flucht- und Rettungspläne Hamburg Erstellung kann mit einer Menge Aufwand verbunden sein. Da diese nach DIN 23601 erfolgen muss, gibt es zahlreiche Brandschutzbestimmungen zu beachten. Möchten Sie sich einem erfahrenen Profi anvertrauen, liegen Sie mit Brandschutz Checkup richtig: Unser geschultes Team übernimmt die Erstellung auf versierte Weise anhand bestehenden Planmaterials. Dieses wird digitalisiert, damit wir Ihnen das fertige Ergebnis zeitnah präsentieren, aber auch künftige Aktualisierungen auf einfache Weise umsetzen können. Unter anderem zu beachten ist dabei:
- Die Informationen sind farbig auf weißem Untergrund auszudrucken
- Der Standpunkt des Betrachters ist mit einem blauen Punkt zu markieren
- Es ist eine Sammelstelle aufzuzeigen
- Der Fluchtweg wird mit grünen Pfeilen, beziehungsweise in Grün markiert
- Notausgänge und Nottüren sind aufzuzeigen
- Löschmittel und Erste-Hilfe-Einrichtungen müssen mit Sicherheitszeichen nach DIN ISO 7010 verdeutlicht werden
- Sicherheitszeichen müssen mindestens 7mm groß ausfallen
- Der Detailplan ist im Grundriss des Gebäudes anzuzeigen
- Die Räume können benannt und nach Nutzungsweise beschrieben werden
Sie möchten Ihre Flucht- und Rettungspläne für Hamburg lieber in gedruckter Form erhalten und bestenfalls gerahmt? Auch dann helfen wir Ihnen gegen einen kleinen Aufpreis gerne weiter. Der Vorteil liegt darin, dass das Planmaterial ohne Umschweife montiert werden kann und Sie sich den Mehraufwand sparen. Wir von Brandschutz Checkup verstehen uns schließlich darauf, Ihnen den Brandschutz rundum zu erleichtern. Daher beantworten wir Ihnen gerne alle Fragen zum Thema, die auftreten können – und legen bei allen Aufgaben Wert auf eine nahtlose Kommunikation.
Verhaltensregeln aufstellen: Klare Anweisungen geben
Die Flucht- und Rettungspläne für Hamburg müssen auch über Verhaltensregeln verfügen, die mit Hilfe eines roten, beziehungsweise grünen Kastens auf dem Planmaterial kenntlich gemacht werden. Der rote Kasten dient dabei für die Verhaltensregeln im Brandfall – der Grüne für die Vorgehensweise im Notfall. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter und Besucher hier klar formulierte und leicht verständliche Schritte nachlesen können, die im jeweiligen Fall vorzunehmen sind. Eine solche Anleitung hilft dabei, die Ruhe im Notfall besser zu bewahren und zu erfahren, wie vorzugehen ist. Auf diese Weise kann Panik vermieden, aber auch zur schnelleren Brandbekämpfung, beziehungsweise Rettung verholfen werden.
Auch in der Brandschutzordnung – besser gesagt im Teil A der Brandschutzordnung – werden die Verhaltensregeln wieder aufgegriffen. Die Verhaltensschritte für den Brandfall werden hier nach einer entsprechenden Vorlage erweitert. Der Aushang ist ebenfalls für alle Besucher und Mitarbeiter gedacht, die sich zu dem Zeitpunkt im Gebäude aufhalten.
Langnachleuchtendes Material für eine gute Sichtbarkeit in allen Situationen
Geht es um den Flucht- und Rettungsplan für Hamburg, muss zu jeder Zeit eine gute Lesbarkeit gewährleistet werden. Daher ist langnachleuchtendes Material als Grundlage für die Flucht- und Rettungspläne sinnvoll, das auch nach Ausfall der Hauptbeleuchtung für die Erkennbarkeit aller Informationen sorgt. Bis zu zwölf Stunden lang leuchtet das Material nach, damit Besucher den richtigen Weg in Sicherheit finden können, wenn der Brandfall auftritt. Eine Notfallbeleuchtung kann als Alternative ebenfalls zum Einsatz kommen, diese muss allerdings regelmäßig gewartet werden und ist daher mit Mehraufwand verbunden. So oder so: Sie sollten in regelmäßigen Abständen prüfen, ob die Maßnahmen zur Notfallbeleuchtung funktionstüchtig sind.
Auch diese Dienstleistungen können wir Ihnen bieten
Neben der Flucht- und Rettungspläne Erstellung in und um Hamburg stehen wir Ihnen deutschlandweit mit ganz verschiedenen Dienstleistungen zur Verfügung. So können wir Ihnen auch bei der Erstellung von Feuerwehrlaufkarten behilflich sein, die zur jeweiligen Meldergruppe benötigt werden und dem von der Feuerwehr gewünschten Format entsprechen müssen. Auch die Kommunikation mit der zuständigen Brandschutzdienststelle übernehmen wir. Wir können Ihnen aber auch externe Brandschutzbeauftragte zur Seite stellen oder Vorlagen für Ihre Brandschutzordnung liefern. Sie sehen: Mit uns an Ihrer Seite können Sie sich den Brandschutz nicht nur erleichtern, sondern Bestimmungen zu diesem Thema leichter erfüllen.
Faire Preise: Behalten Sie volle Kostenkontrolle
Warum Sie sich für Brandschutz Checkup entscheiden sollten? Bei uns erhalten Sie alle Dienstleistungen rund um den Brandschutz Ihrer Arbeitsstätte aus einer Hand, weshalb Sie sich die Umsetzung immens erleichtern. Doch damit nicht genug: Wir achten stets darauf, Ihnen mit fairen Preisen entgegenzukommen – und zwar bei allen Dienstleistungen. Entscheiden Sie sich für unsere versierten Experten, können Sie von einer professionellen Erstellung eines Teams mit jahrelanger Erfahrung Gebrauch machen – aber auch von Preisen, die sich sehen lassen können. Zudem erhalten Sie bei uns stets die volle Kontrolle über die Kosten, da wir alles transparent aufführen. Haben Sie hierzu Fragen? Dann können Sie bei uns auch damit rechnen, zu jedem Ihrer Anliegen umfassend beraten zu werden.
Das richtige Format für Flucht- und Rettungspläne in Hamburg
In der Regel ist für Flucht- und Rettungspläne in Hamburg das DIN A3 Format zu wählen. Nur bei Gaststätten oder öffentlichen Gebäuden, in denen einzelne Zimmer Flucht- und Rettungspläne erhalten müssen, reicht für die Räume das DIN A4 Format aus. Das kann beispielsweise in Schulklassenzimmern, Hotelzimmern oder anderweitigen Gaststätten der Fall sein.
Vorkommen kann es aber auch, dass wegen der Übersichtlichkeit sogar das DIN A2 Format ausgewählt werden sollte. Das ist der Fall, wenn die Gebäudelänge mehr als 40m beträgt. Es ist dann individuell zu entscheiden, ob das Planmaterial im Quer- oder Hochformat erstellt werden sollte, um eine bessere Übersicht über die Informationen zu bieten. Fest steht: Sollen mehrere Flucht- und Rettungspläne für das Gebäude angefertigt werden, muss für diese dasselbe Format und derselbe Maßstab gewählt werden, um Einheitlichkeit zu erzielen.