Flucht und Rettungsplan - Preis
Flucht- und Rettungsplan für 139 €
  • Erstellung nach DIN-ISO 23601
  • Whitelabel-Service für B2B
  • Auf Wunsch gedruckt & laminiert
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Flucht- und Rettungsplan nach DIN ISO 23601 für 139 €

Der genormte Flucht- und Rettungsplan von Brandschutz Checkup

Will man einen Fluchtplan erstellen, sind vorgegebene Normen einzuhalten. Bei Brandschutz Checkup werden professionelle Flucht- und Rettungspläne entsprechend der in DIN ISO 23601 festgelegten Richtlinien zu Größe und Gestaltung angefertigt. Damit erfüllt ein Fluchtplan von Brandschutz Checkup die gängigen Standards, um Mitarbeiter und Besucher oder Bewohner im Brandfall sicher aus der Gefahrenzone heraus zu lotsen.

Fluchtplanmuster DIN ISO 23601
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Wieso Flucht- und Rettungspläne aktualisiert werden müssen

Es ist zwingend erforderlich, jeden Fluchtplan und Rettungsplan stets aktuell zu halten. Besonders wichtig ist eine Erneuerung, wenn umfassende bauliche Maßnahmen vorgenommen wurden, durch die sich Laufwege, Ausgänge und Trennwände geändert haben. Aber auch, um gewährleisten zu können, dass die Flucht- und Rettungspläne zu jedem Zeitpunkt gut leserlich bleiben, ist eine regelmäßige Erneuerung der bestehenden Aushänge unerlässlich. Die Kosten für neue Flucht- und Rettungspläne können Sie unserer Preisübersicht entnehmen.

Sie benötigen einen Flucht- und Rettungsplan?

Erfahren Sie mehr über das Brandschutz Checkup Konzept, sowie unseren Leistungen in unserem kurzen Video.

Unser Zeichenservice

Brandschutz ist mehr als Gebäudesicherheit. Brandschutz ist auch Schutz von Menschen. In Mehrfamilienhäusern, in Unternehmensobjekten, sowie in Ämtern, Behörden und institutionellen Einrichtungen sind Flucht- und Rettungspläne nach DIN ISO 23601 Teil der Brandschutzverordnung. Betreiber und Inhaber sind verpflichtet, genormte Pläne anzubringen und die Pläne alle zwei Jahre zu erneuern. Bei Brandschutz Checkup geht das einfach, unkompliziert und gemäß geltender Vorschriften zur Gestaltung. Sollten Sie neben Flucht- und Rettungsplänen auch Feuerwehrpläne oder Feuerwehrlaufkarten benötigen, sind Sie bei uns ebenfalls an der richtigen Stelle.

Wie funktioniert der Brandschutz Checkup Prozess?

Schritt 1

Digitale Aufnahme

Sie übermitteln uns Ihr bestehendes Planmaterial (Sollten keine Pläne vorhanden sein, übernehmen wir für Sie die notwendige Digitalisierung.)

Schritt 3

Beratung

Nach der Sichtung Ihrer Pläne erhalten Sie eine kostenlose Beratung sowie ein unverbindliches Angebot.

Schritt 2

Prüfung

Es erfolgt eine kostenlose Sichtung Ihrer vorhandenen Flucht- und Rettungspläne (oder CAD-Pläne) durch einen zertifizierten Sachverständigen für den vorbeugenden Brandschutz nach DIN EN ISO/IEC 17024

Schritt 4

Erstellung

Bei einer Beauftragung begleitet Sie unser Fachpersonal durch den kompletten Prozess, um alle notwendigen Daten für die Erstellung DIN-konformer Flucht- und Rettungspläne zu übermitteln.

Transparente Preisgestaltung

Die Kosten für die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrplänen sowie Feuerwehrlaufkarten können Sie unserer Preisliste entnehmen.

Flucht- und Rettungsplan Preis: 139 €

Format: A4-A2 nach DIN-ISO 23601 Lieferung erfolgt als PDF. Auf Wunsch auch gedruckt und inkl. Alurahmen.

Jeder weitere Etagenplan Preis: 49 €

Format: A4-A2 nach DIN-ISO 23601 Lieferung erfolgt als PDF. Auf Wunsch auch gedruckt und inkl. Alurahmen.

Feuerwehrplan ab 130 €

Format: A3 nach DIN 14095 oder nach Anforderungen der zuständigen Feuerwehr. Lieferung erfolgt als PDF. Auf Wunsch auch gedruckt.

Feuerwehrlaufkarten Preis: ab 27 €

A4-A3 nach DIN inkl. Abstimmung mit der zuständigen Feuerwehr

» Preisliste anzeigen

Flucht- & Rettungspan für 139 €

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Wir prüfen die Gebäudedaten und kalkulieren Ihr persönliches Angebot inkl. möglicher Staffelrabatte.

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Sie haben Fragen zu unserem Angebot?

Das Brandschutz Checkup Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und nimmt sich gerne die Zeit, alle Ihre Fragen zu beantworten.

Kontaktformular

Ratgeber & Überblick für die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen gem. DIN ISO 23601

Im Zuge des Brandschutz in der eigenen Arbeitsstätte müssen Arbeitgeber unter gewissen Umständen dafür sorgen, dass ein Flucht- und Rettungsplan nach DIN EN ISO 23601 bzw, ASR A1.3 vorliegt. Doch was sagen die Vorschriften hierzu aus - und wie kann das Planmaterial entsprechend der Vorgaben gestaltet werden? Nachfolgend beleuchten wir die wichtigsten Punkte.

Was ist die DIN ISO 23601 – und was bedeutet sie für den Flucht- und Rettungsplan nach DIN EN ISO 23601 bzw. ASR A1.3?

Bei der DIN ISO 23601 handelt es sich um eine Norm, die die Gestaltungsgrundlagen für Flucht- und Rettungspläne festlegt. Auch geht es hier um die deutsche Übersetzung der internationalen ISO23601:2020. Die DIN ISO 23601 wurde im Dezember 2010 bekannt gegeben und ersetzt die bis dahin gültige DIN 4844-3. Ziel ist es hierbei eine europaweite Einheit zu schaffen, was die Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen betrifft. Der Flucht- und Rettungsplan nach DIN EN ISO 23601 bzw ASR A1.3 soll sicherstellen, dass auch Mitarbeiter oder Besucher aus anderen Ländern Europas mit nur einem Blick auf das Planmaterial die nötige Orientierung erhalten, um im Ernstfall schnell und einfach in Sicherheit zu gelangen.

ASR A1.3 – Technische Regel für Arbeitsstätten

Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) konkretisieren die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung. Letztere legt fest, was der Arbeitgeber beim Einrichten und Betreiben seiner Arbeitsstätte zur Sicherheit der Mitarbeiter beachten muss. So beschäftigt sich die ASR A1.3 unter anderem mit der Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung, sowie mit den entsprechenden Grafiken, die in Flucht- und Rettungsplänen verwendet werden können. Wer die Anforderungen der ASR A1.3 genau nimmt, kann sicherstellen, dass er den Bedingungen der Arbeitsstättenverordnung gerecht wird – und die Sicherheit seiner Mitarbeiter priorisiert.

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Welche sicherheitsrelevanten Einrichtungen müssen gekennzeichnet werden?

Liegen sicherheitsrelevante Einrichtungen wie Erste-Hilfe-Kästen oder Feuerlöscher an verschiedenen Standorten in der Arbeitsstätte bereit, müssen diese im Planmaterial gekennzeichnet werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Notausgänge und -Ausstiege SymbolNotausgänge und -Ausstiege
  • Druckknopfmelder SymbolDruckknopfmelder von Brandmeldeanlagen oder RWA
  • Feuerlöscher SymbolEinrichtungen zur Bandbekämpfung
  • Notruftelefon SymbolNotruftelefone (es können auch mehrere Standorte vorkommen)
  • Erste-Hilfe SymbolErste-Hilfe Hilfsmittel

Im Fluchtweg dürfen keine Aufzüge eingeplant werden, sodass diese auch nicht entsprechend zu kennzeichnen sind. Ist der Hauptfluchtweg jedoch sehr komplex, kann es Sinn machen, Nebenfluchtwege zu markieren und so die Evakuierung aus verschiedenen Standpunkten zu erleichtern. Denn: Es kommt immer wieder vor, dass der Hauptfluchtweg durch den Band unpassierbar gemacht wird.

Auch eine Legende in den Flucht- und Rettungsplan mit einfügen

Flucht- und Rettungsplan: LegendeNicht zu vergessen ist eine Legende, die im Flucht- und Rettungsplan mit anzulegen ist. Sie sollte alle verwendeten Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnungen aufweisen und beschreiben, damit Missverständnisse vermieden werden können. Wer bestimmte Symbole noch nie gesehen hat, weiß durch die Legende auf Anhieb, worum es sich handelt – und kann die richtigen Hilfsmittel für den aktuellen Notfall schneller ausfindig machen. Das Team von Brandschutz Checkup lässt alle wichtigen Elemente in das jeweilige Planmaterial mit einfließen und von zertifizierten Sachverständigen prüfen, damit dieses direkt zum Einsatz gebracht werden kann. Die Erstellung ist durch unsere digitalisierten Prozesse zeitnah abgeschlossen – und das zu stets fairen Preisen. Müssen mehrere Flucht- und Rettungspläne erstellt werden, lassen sich bei uns individuelle Angebote einholen, die Verantwortlichen Zeit und Mühe sparen. Unsere jahrelange Erfahrung macht es möglich, die Erstellung des Planmaterials hilfreich zu übernehmen – und das ganz ohne eine Begehung des Gebäudes. Noch Fragen? In dem Fall gerne jetzt schon an Brandschutz-Checkup wenden!


Das ist zu der Gestaltung des Flucht. und Rettungsplans nach DIN EN ISO 23601 bzw. ASR A1.3 zu beachten

Flucht- und Rettungsplan: Darstellung der Fluchtwege
Zunächst einmal benötigt der Flucht- und Rettungsplan den Grundriss der Arbeitsstätte, der in Schwarz eingezeichnet wird. Zur besseren Übersichtlichkeit wird auch eine kleine Übersicht angeboten, die den Abschnitt im Gebäude anzeigt und so für eine noch bessere Orientierung sorgt. Hierbei kann auch die Umgebung vereinfacht dargestellt werden. Liegt der Grundriss vor, ist der Standpunkt des Betrachters mit einem blauen Punkt einzuzeichnen und zu beschriften. Die Räumlichkeiten selbst können beschriftet werden – hier gilt es abzuwägen, ob dies zu einer besseren Orientierung verhilft oder die Übersichtlichkeit stören könnte. Eine Sammelstelle sollte unbedingt mit eingetragen werden, da diese als Ziel der Evakuierung dient und dabei hilft, eine Übersicht über alle Geflüchteten zu verschaffen und bei Bedarf Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

Weitere Anforderungen an den Flucht- und Rettungsplan

Flucht- und Rettungsplan: SymbolgrößeDurch die DIN ISO 23601 und ASR A1.3 wird zudem festgelegt, dass bestimmte Piktogramme zur Kennzeichnung des Standort von Hilfsmitteln wie des Feuerlöschers im Flucht- und Rettungsplan zum Einsatz kommen müssen. Sie zeigen, wo sich Meldeanlagen und Co. befinden, sodass eine schnelle Erstversorgung oder Brandeindämmung möglich gemacht werden kann. Damit die Symbole beim Betrachten auch gut erkennbar sind, sollten sie mindestens 7mm groß eingeplant werden.
Die Schrift hingegen muss mindestens 2mm groß ausfallen. Fluchtwege hingegen werden in einem hellen Grün vermerkt und können sogar Richtungspfeile vorweisen, um noch verständlicher auszufallen. Die Größe des Flucht- und Rettungsplanes sollte mindestens DIN A3 betragen, kann aber bei einzelnen Zimmern (etwa in Hotels) mit DIN A4 etwas kleiner ausfallen.

Hintergrund aus lang nachleuchtenden Materialien

Flucht- und Rettungsplan: Hintergrundfarbe
Der Hintergrund des Flucht- und Rettungsplanes nach DIN EN ISO 23601 bzw. ASR A1.3 sollte weiß ausfallen oder nachleuchtend-weiß. Bei der letzteren Variante ist auf langnachleuchtende Materialien nach DIN ISO 17398 zu setzen, die bei Ausfall der Hauptbeleuchtung bis zu zwölf Stunden lang nachleuchten und so gewährleisten, dass alle wichtigen Details abgelesen werden können. Wird dies nicht genutzt, ist eine Sicherheitsbeleuchtung die Alternative – diese muss selbstständig einspringen können, wenn die Hauptbeleuchtung ausfällt. Es ist definitiv wichtig, die Inhalte auf das Wesentliche zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem auch:

  • Verhaltensregeln für den Brandfall
  • Die Verhaltensregeln für den Notfall
  • Die Angabe wichtiger Rufnummern zum Melden eines Not- oder Brandfalls
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