Der Flucht- und Rettungsplan für Österreich gehört zum Brandschutz und soll die sichere Evakuierung von Personen in einem bestimmten Gebäude fördern. Weil die Flucht- und Rettungsplan Erstellung kein einfaches Unterfangen ist, schadet es keineswegs, sich Hilfe vom Profi einzuholen. Die komplizierte und zeitintensive Aufgabe übernehmen wir von Brandschutz Checkup für Sie, um Ihnen zumindest diesen Teil des Brandschutzes von den Schultern nehmen zu können.
Wozu dient der Flucht- und Rettungsplan für Österreich?
Mit Hilfe des Flucht- und Rettungsplanes in Österreich wird Betrachtern zur besseren Orientierung bei einer Evakuierung und in Brand- und Notfällen verholfen. Das Planmaterial zeigt nicht nur die richtige Vorgehensweise im Ernstfall auf, sondern weist auch auf entsprechende Hilfsmittel hin. Ortsunkundige Personen profitieren von den dargestellten Informationen genauso, wie neue und weniger erfahrene Mitarbeiter.
Weil dank des Flucht- und Rettungsplanes in Österreich oftmals eine zügigere Vorgehensweise gesichert werden kann, lassen sich Sach- und Umweltschäden besser vermeiden, aber auch Menschenleben besser retten. Zu dem vorbeugenden Teil des Brandschutzes gehört unter anderem auch der Feuerwehrplan, den wir von Brandschutz Checkup ebenfalls für Sie erstellen können.
Für welche Gebäude sind Flucht- und Rettungspläne erforderlich?
Der Flucht- und Rettungsplan sollte für ganz verschiedene Gebäude in Betracht gezogen werden. Beispielsweise, wenn diese oft ortsunkundige Besucher beherbergen oder international gehalten sind. Öffentliche Gebäude mit zahlreichen Mitarbeitern und auch weitläufige Industrieobjekte sollten der Vorteile wegen ebenfalls über Flucht- und Rettungspläne für Österreich verfügen. Allgemein wird für diese Gebäudearten das Planmaterial gefordert:
- Krankenhäuser
- Pflegeheime
- Schulen und Hochschulen
- Kindergärten
- Verkaufskomplexe
- Versammlungsstätten
- Hochhäuser
- Büros
In der Regel stellt man als Betreiber schon während einer Gefährdungsbeurteilung fest, ob Brandschutzmaßnahmen wie der Flucht- und Rettungsplan für Österreich wirklich notwendig sind.
Wie wird der Flucht- und Rettungsplan in Österreich richtig montiert?
Wer denkt, die Flucht- und Rettungsplan Erstellung allein reicht als vorbeugende Brandschutzmaßnahme aus, irrt sich. Denn: Auch bei der Montage des Flucht- und Rettungsplans muss auf einige Details geachtet werden. So ist beispielsweise der richtige Standort zur Aufhängung wichtig. Es sollte sich um einen Platz handeln, an dem möglichst viele Personen vorbeikommen oder an dem sich Mitarbeiter regelmäßig aufhalten. Ideal ist ein Empfangsbereich, aber auch die Wand gegenüber von Aufzügen.
Die richtige Höhe zum Montieren beträgt 1,60m. Die Ausrichtung des Planmaterials hat so zu erfolgen, dass dieses der Blickrichtung des Betrachters folgt. Auch der Standort des Betrachters muss mit dem Planmaterial stimmig sein.
Flucht- und Rettungsplan in Österreich richtig ausleuchten, um Lesbarkeit zu fördern
Der Flucht- und Rettungsplan für Österreich muss auf weißem Hintergrund abgebildet werden, um ausreichend Kontrast zu bieten und sich lesbar zu gestalten. Damit dieser auch bei schlechten Sichtbedingungen durch Rauchbildung oder Ausfall der Hauptbeleuchtung gut sichtbar ist, sollte ein langnachleuchtendes Material oder eine Sicherheitsbeleuchtung gewählt werden. Langnachleuchtendes Material lässt den Plan bis zu zwölf Stunden lang sichtbar bleiben, sodass Evakuierende alle wichtigen Infos weiterhin ablesen können.
Nach der Flucht- und Rettungsplan Erstellung in Österreich – Aktualisierungen beachten!
Das Planmaterial sollte mindestens alle zwei Jahre auf Aktualität hin geprüft werden, damit die Informationen auf dem aktuellsten Stand der Dinge sind und im Ernstfall nicht zu Verwirrungen führen. Sachverständige sollten hierbei erwägen, ob bauliche Änderungen am Objekt vorgenommen wurden oder gar Hilfsmittel an anderen Standorten zu finden sind – und dies in das Planmaterial mit eintragen. Wichtig: Werden neue Symbole verwendet, müssen diese auch in die Legende mit übertragen werden.
Jährliche Unterweisung der Mitarbeiter
Einmal jährlich sollte eine Unterweisung der Mitarbeiter stattfinden – und das anhand des Flucht- und Rettungsplanes für Österreich. Hierbei kann die Evakuierung geprobt werden, damit diese im Ernstfall weniger Zeit kostet und kein Chaos verursacht. Zudem können Mitarbeiter die Gelegenheit erhalten, die Nutzung diverser Hilfsmittel wie der Feuerlöscher auszuprobieren. Auf diese Weise weiß jeder im Ernstfall genau, was zu tun ist – und kann zu einer schnellen Lösung des Problemes beitragen.
Gut zu wissen: Die Evakuierung sollte stets zu der genannten Sammelstelle im Freien erfolgen. Diese muss Evakuierenden Sicherheit bieten können und damit vor Rauch und Funken schützen. Wichtig ist, dass sich die Mitarbeiter einen Überblick darüber verschaffen können, wer aus ihren Reihen noch fehlt – um im Ernstfall eine Rettung der fehlenden Personen einzuleiten.
Flucht- und Rettungspläne richtig schützen – mit Hilfe passender Rahmen
Auch ein Flucht- und Rettungsplan will richtig aufbewahrt werden, um Witterungen und UV-Strahlung standhalten zu können. Ein passender Rahmen, der vor Verschmutzungen und Diebstahl schützt, aber auch steigenden Temperaturen standhalten kann, bewahrt das Planmaterial richtig auf. Der Rahmen sollte nicht nur leicht zu montieren sein, sondern auch den zügigen Wechsel der Pläne im Aktualisierungsfall ermöglichen.
Anforderungen an Flucht- und Rettungswege in Österreich
Flucht- und Rettungswege müssen in Sonderobjekten so konzipiert sein, dass sie sich jederzeit zügig begehen lassen und ausreichend Platz für eine sichere Evakuierung bieten. Sie müssen von jedem Büro oder Abschnitt der Etage zugänglich sein und zudem freigehalten werden: Dekorationen, Sitzgelegenheiten und Co. können im Ernstfall zum Hindernis werden und Zeit kosten. Die Gesamtlänge des Fluchtweges sollte sich auf maximal 35m belaufen – zudem sollte dieser möglichst übersichtlich sein. Ist das nicht der Fall, können zusätzliche Hinweise und Beschilderungen vorteilhaft erscheinen. Fluchtwege müssen mindestens 1,2m breit sein, damit einige Personen gleichzeitig evakuieren können. Türen müssen dabei mindestens 0,8m beziehungsweise 0,9m breit sein, damit alle ungehindert passieren können. Die Mindesthöhe beträgt zwei Meter. Im Laufe des Flucht- und Rettungsweges sollten zudem Beschilderungen auf Notausgänge hinweisen, sowie auf Notausstiege und Ähnliches. Eine Ausreichende Beleuchtung des Fluchtweges stellt auch bei Rauchbildung sicher, dass sich alle Evakuierenden zurechtfinden. Zusätzlich können Beleuchtungsstreifen am Boden angebracht werden, die die Orientierung verbessern.
Flucht- und Rettungsplan Österreich: Diese Informationen müssen enthalten sein
Der Flucht- und Rettungsplan ist für österreichische Objekte nach der europaweit gültigen DIN ISO 23601 zu erstellen und setzt sich aus sechs verschiedenen Teilen zusammen, in denen Informationen zu den Fluchtwegen, Hauptzu- und Ausgängen und Hilfsmitteln zur Ersten Hilfe oder Brandlöschung geboten werden. Auch Gefahrenstellen können eingezeichnet werden, sowie alternative Evakuierungsrouten. Der Flucht- und Rettungsplan für Österreich setzt sich aus diesen Elementen zusammen:
- Im Detailplan wird die Etage selbst mit ihrem Fluchtweg dargestellt, sowie der Standort des Betrachters.
- Im Übersichtsplan wird gezeigt, wo im Gebäude sich der Betrachter befindet und wo Sammelstellen oder Hauptein- und Ausgänge zu entdecken sind.
- In einer Legende müssen alle Symbole verzeichnet werden, die im Flucht- und Rettungsplan verwendet wurden. So können Missverständnisse vermieden werden.
- Verhaltensregeln für den Brandfall machen deutlich, welche Schritte Mitarbeiter zur schnellen Brandlöschung und Evakuierung vornehmen sollten.
- Verhaltensregeln für den Notfall runden die Informationen auf dem Flucht- und Rettungsplan ab.
Auch Angaben zum Planersteller, dem Datum der Erstellung und eventuellen Änderungen sollten im Flucht- und Rettungsplan getätigt werden – diese finden sich meist rechts unten im Bild wieder und kommen mit einem Bild des Objekts daher.
Vorgaben der DIN ISO 23601
Bei der Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen müssen die Vorgaben und Anforderungen der DIN ISO 23601 erfüllt werden. Diese dienen dazu, das Planmaterial zu vereinheitlichen, damit sich Mitarbeiter und Besucher aus allen europäischen Ländern zurechtfinden können. Im Fokus der Norm steht aber, dass vor allem aber eine gute Übersichtlichkeit geboten werden muss. Nur dann können alle wichtige Informationen auf einen Blick abgelesen werden.
Geht es um die Lesbarkeit, sind diese Details von Bedeutung: Die Schrift muss mindestens 2mm groß gewählt werden, Symbole zu Hilfsmitteln hingegen 7mm groß sein. Die Überschrift sollte sieben Prozent des gesamten Planmaterials ausmachen und auf grünem Hintergrund dargestellt werden, damit der Kontrast stark genug ist. Der Standort des Betrachters hingegen ist mit einem blauen Punkt und einer entsprechenden Beschriftung zu kennzeichnen.
Welches Format darf der Flucht- und Rettungsplan für Österreich haben?
Der Flucht- und Rettungsplan sollte im DIN A3 Format erstellt werden, um alle Informationen übersichtlich darstellen zu können. Lediglich Planmaterial für einzelne Zimmer – beispielsweise Klassen- oder Hotelzimmer, dürfen das DIN A4 Format einnehmen. Werden mehrere Flucht- und Rettungspläne für Österreich für ein Gebäude benötigt, sollten diese möglichst einheitlich gewählt werden. Im Falle eines sehr weitläufigen Gebäudes kann auch das DIN A2 Format Sinn machen. Was in Ihrem Fall die beste Lösung darstellt, finden wir von Brandschutz Checkup für Sie heraus. Wenden Sie sich mit Ihrem bestehenden Planmaterial an uns oder teilen Sie uns Ihre grundlegenden Gebäudeinformationen mit, damit wir Ihre Fragen schnell und einfach beantworten können.
Wer kann Flucht- und Rettungspläne in Österreich erstellen?
Der Flucht- und Rettungsplan in Österreich kann im besten Fall Menschenleben retten. Daher sollte seine Erstellung keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Der Planersteller sollte sich mit dem betrieblichen Brandschutz auseinandergesetzt haben und in Sachen Flucht- und Rettungsplan Erstellung die nötige Fachkompetenz vorweisen können. Wer keine Weiterbildung zum Brandschutzbeauftragten wahrnehmen konnte, muss vor der Planerstellung in diese investieren. Weil dabei hohe Kosten und Mühen anfallen, kann es sich lohnen, auf echte Profis zu setzen. Verzichten Sie mit uns von Brandschutz Checkup auf teure Software und endlose Stunden vor dem Flucht- und Rettungsplan – wir übernehmen die Erstellung für Sie. Dabei bringen wir ausreichend Erfahrungen mit, um Ihnen zuverlässig unter die Arme greifen zu können und alle Aufgaben rund um den Brandschutz ein wenig zu erleichtern.
Wann sollten Sie auf mehrsprachige Flucht- und Rettungspläne setzen?
Bei Ihrem Objekt handelt es sich um eine Stätte, die regelmäßig von internationalen Besuchern aufgesucht wird oder in der sich Mitarbeiter aus mehreren Teilen Europas einfinden? Sie möchten Flucht- und Rettungspläne für eine größere Gaststätte oder ein Hotel erstellen? In diesen Fällen kann es sich lohnen, auf mehrsprachiges Planmaterial zu setzen. Oft werden Flucht- und Rettungspläne für Österreich in dem Fall in Englisch ausgestellt, um den meisten Lesern gerecht zu werden. Sie können aber auch mehrere Sprachen nutzen, indem Sie die Begrifflichkeiten untereinander in den verschiedenen Sprachen abbilden. Hier gilt es aber zu beachten, dass trotzdem eine gute Übersichtlichkeit gewahrt werden muss. Sie haben zu diesem Thema Fragen? Dann sollten Sie nicht zögern, sich an unser kompetentes und geschultes Team zu wenden.
Brandschutz Checkup: Für die vorteilhaftere Planerstellung
Entscheiden Sie sich für das Team von Brandschutz Checkup, kommen eine Menge Vorteile auf Sie zu. Sie erwartet die Flucht- und Rettungsplan Erstellung zu Bestpreisen, sodass Sie Ihrem Geldbeutel etwas Gutes tun und sich gleichzeitig Zeit und Mühe sparen. Wir verzichten auf unnötige Ortsbegehungen, wodurch ein erheblicher Teil der Kosten wegfällt. Sie können bei uns aber auch unterschiedliche Optionen zum Druck wählen, sowie die White-Label-Option. Letztere ermöglicht es Ihnen, Ihr Logo auf dem Planmaterial zu sehen – und steht Ihnen auch bei Feuerwehrplänen und mehr zur Verfügung. Auf diese Weise halten wir uns diskret im Hintergrund, um Ihnen den Vortritt zu lassen. Welche weiteren Vorteile auf Sie zukommen, wenn Sie sich für uns entscheiden? Hier können Sie sich von zertifizierten Sachverständigen weiterhelfen lassen, die auch Ihr bestehendes Planmaterial kostenfrei prüfen.
Sonstige graphische Anforderungen an den Flucht- und Rettungsplan für Österreich
Damit die Symbole europaweit einheitlich ausfallen, wird auf genormte RAL-Farben gesetzt. Die verschiedenen Farben helfen unter anderem dabei, die Art des Objektes oder Hilfsmittel schneller unterscheiden zu können. Symbole rund um den Brandschutz werden in Signalrot dargestellt, Erste-Hilfe-Einrichtungen hingegen in Grün. Die normale Textfarbe ist Schwarz, bestimmte Begriffe können jedoch durch andere Farben besonders hervorgehoben werden. Dies sollte aber nur für Begriffe genutzt werden, die von besonderer Bedeutung sind. Der Fluchtweg wird in hellem Grün markiert und unterscheidet sich so vom Rest des Flucht- und Rettungsplanes. Zu beachten ist auch die Strichstärke, mit der Außen- und Innenwände im Planmaterial unterschieden werden.
Verhaltensregeln für Brand- und Notfälle aufstellen
Sind Unfälle passiert oder Brände entstanden, ist Betroffenen am besten geholfen, wenn die eigenen Kollegen ruhig und fokussiert helfen können. Das geht wiederum nur, wenn keine Panik ausbricht und Letztere wissen, wie diese vorgehen sollten.Aus genau diesem Grund werden im Flucht- und Rettungsplan einige Verhaltensregeln vermerkt, die einen Leitfaden für Betrachter darstellen. Hier können auch für den Betrieb wichtige Vorgehensweisen aufgegriffen werden. Sowohl im Brandfall, als auch im Notfall ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und klar zu denken. Muss eine Person medizinisch versorgt werden, sollten beispielsweise erst einmal die stabile Seitenlage oder Erste-Hilfe angewandt werden – dann gilt es den Notruf zu wählen. Der Flucht- und Rettungsplan zeigt, welche Rufnummern man hierzu nutzen kann und wo sich Hilfsmittel befinden, die im Ernstfall nicht selten Menschenleben retten. Welche Vorgehensweisen und Verhaltensregeln für den eigenen Betrieb am sinnvollsten sind, gilt es in der Gefährdungsbeurteilung festzustellen und mit dem Brandschutzbeauftragten zu besprechen.
So wird der Fluchtweg in den Flucht- und Rettungsplan eingezeichnet
Der Fluchtweg muss auf dem möglichst kürzesten Weg in Sicherheit führen und überschaubar sein. Der Weg kann vertikal und horizontal verlaufen. Fahrstühle werden nicht zu Flucht- und Rettungswegen gezählt, müssen aber im Planmaterial gekennzeichnet werden. Hierzu steht ein spezielles Symbol zur Verfügung. Fluchtwege können bei Bedarf mit Richtungspfeilen versehen werden, um noch schneller zum Ziel zu führen. Liegen mehrere Fluchtwege vor, müssen diese klar in Haupt- und Nebenfluchtwege unterteilt und gekennzeichnet werden. Übernehmen wir die Erstellung Ihres Flucht- und Rettungsplanes, gehen wir auch hier nach Anforderungen der DIN ISO 23601 vor.
Darauf sollten Brandschutzbeauftragte tagtäglich achten
Der Flucht- und Rettungsplan allein reicht natürlich nicht aus, um eine zügige Evakuierung und einfache Flucht in Sicherheit zu ermöglichen. Daher muss jeden Tag Praktisches rund um den Brandschutz beachtet werden, das die Flucht im Ernstfall behindern oder gar stoppen könnte. So muss sichergestellt werden, dass der Fluchtweg immer freigehalten wird. Hier dürfen sich keine Geräte wie Drucker sammeln, aber auch keine Lagerwaren. Beides könnte eine Ausbreitung des Feuers im Brandfall fördern und so ein Hindernis darstellen. Wichtig ist auch, dass der Fluchtweg komplett barrierefrei ist. Dazu zählt nicht nur eine ausreichende Fluchtwegbreite, sondern auch das Vorhandensein von Alternativen zu Treppen und Notausstiegfenstern.
Wichtig: Im Alltag gerät oft in Vergessenheit, dass Notausstiege nicht verschlossen sein dürfen. Die Türen im Fluchtweg dürfen nicht versperrt oder abgesperrt werden – und im Freien nicht zugeparkt. Wird dies nicht beachtet, gilt es Verantwortliche zu ermahnen und das Befolgen der Anweisungen zu sichern. Entsprechende Beschilderungen können hier ebenfalls weiterhelfen.
So funktioniert die Erstellung der Flucht- und Rettungspläne für Österreich mit Brandschutz Checkup
Ziehen Sie die Planerstellung von Brandschutz Checkup in Betracht, können Sie uns bereits vorhandenes Planmaterial digital übermitteln. Gerne übernehmen wir auch die Zeichnung für Sie und vermeiden unnötige Ortsbegehungen, um die Kosten budgetfreundlich zu halten. Ein zertifizierter Sachverständiger prüft das vorhandene Material kostenfrei, damit wir Ihnen mehr zur Aktualität Ihres Planmaterials verraten und ein unverbindliches Angebot unterbreiten können. Auch eine umfassende Beratung kommt Ihnen bei uns zugute.
Sie müssen nur noch entscheiden, ob Sie auf das Team aus Experten von Brandschutz Checkup zur Erstellung setzen wollen. Ist das der Fall, leitet Sie unser geschultes Personal durch jeden Schritt, damit Sie stets eine gute Übersicht behalten. So gehen wir auch sicher, von Ihnen alle wichtigen Informationen zu erhalten und im Planmaterial nichts Bedeutendes zu vergessen. Wir von Brandschutz Checkup arbeiten für Sie:
- Effizient
- Professionell
- Zuverlässig
- Preiswert
Dazu dient die DIN ISO 23601:2020
Der Flucht- und Rettungsplan für Österreich muss auf Grundlage der ISO 23601:2020 erstellt werden, damit alle Anforderungen optimal erfüllt und Einheitlichkeit erzielt werden können. Die europaweite Einheitlichkeit stellt sicher, dass Mitarbeiter und Besucher aus allen Ländern auf einen Blick erfahren, wie sie in Sicherheit gelangen können. Die DIN Norm legt vor allem die grafischen Anforderungen an das Planmaterial fest, damit dieses übersichtlich genug erstellt und lesbar gestaltet werden kann. Von den Symbolen für Fluchtfenster bis hin zur Schriftgröße werden hier alle Anhaltspunkte geliefert, die Verantwortliche bei der Erstellung benötigen.
Feuerwehrpläne und Feuerwehrlaufkarten benötigt? Mit Brandschutz Checkup kein Problem!
Nicht nur Flucht- und Rettungsplänen dienen dem vorbeugenden Brandschutz in diversen Gebäuden. Auch Feuerwehrpläne und -Laufkarten können im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens zu einigen Objekten gefordert werden. Das Planmaterial hilft dabei, Einsatzkräften im Ernstfall eine bessere Orientierung zu liefern – und erhöht deren Sicherheit. Auch für Feuerwehrpläne müssen einige Details beachtet werden. Diese komplexe Aufgabe übernimmt Brandschutz Checkup ebenfalls für Sie – und zwar im Einvernehmen mit der zuständigen Feuerwehr. So können Sie sich einer zügigen Abnahme sicher sein und alle hohen Anforderungen der Einsatzleitung auf Anhieb erfüllen.
Ist für die Flucht- und Rettungsplan Erstellung der Mieter oder Vermieter verantwortlich?
Hierbei kommt es ganz darauf an, wie das Objekt genutzt wird und wer für die sich dort befindenden Personen verantwortlich ist. Wird ein Objekt als Arbeitsstätte genutzt, ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich, seine Mitarbeiter vor Gefahren zu schützen. Dementsprechend müssen Arbeitgeber das Planmaterial erstellen oder erstellen lassen – auch, wenn sie beispielsweise ein Büro angemietet haben. Bei einem weitläufigen Wohnkomplex hingegen kann die Hausverwaltung für die Erstellung des Flucht- und Rettungsplanes verantwortlich gemacht werden. Fest steht: Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen und alle Personen in Sicherheit zu wissen, müssen Vermieter und Mieter bei der Flucht- und Rettungsplan Erstellung für Österreich Hand in Hand arbeiten. Mehr dazu erfahren Sie Hier: a href=“https://brandschutz-checkup.de/flucht-und-rettungsplan-mieter-oder-vermieter/“>Flucht- und Rettungsplan – Mieter oder Vermieter?
Brandschutz Checkup bietet Ihnen professionellen Service
Wir von Brandschutz Checkup können Sie mit professionell erstellten Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrplänen, Feuerwehrlaufkarten und mehr versorgen – damit Ihr Unternehmen rundum abgesichert ist. Sie können sich sicher sein, bei uns stets von den besten Preisen zu profitieren und Ihre Aufgaben kostengünstig erledigen zu können. Dabei erfüllen wir die hohen Ansprüche der geltenden Vorschriften und Brandschutzdienststellen, um die Handhabung zu erleichtern. Durch unsere digitale Arbeitsweise erhalten Sie Ihr Planmaterial zeitnah und auf einfachste Weise – und das auch in Österreich.
Zertifizierte Sachverständige und geschultes Personal mit einigen Jahren Erfahrung helfen Ihnen dabei, Ihre Mitarbeiter mit dem richtigen Flucht- und Rettungsplan zu versorgen und gestalten diesen so, dass er die Orientierung auf Anhieb erleichtert. Eine kostenfreie Prüfung bisherigen Plan Materials ist bei uns möglich, sowie die Aktualisierung bestehender Flucht- und Rettungspläne.
Erhalten Sie Ihr Planmaterial in gedruckter Form
Sie möchten Ihr Planmaterial in gedruckter Form erhalten, damit Sie es direkt verwenden und die Montage in Angriff nehmen können? Dann sind Sie bei uns von Brandschutz Checkup an der richtigen Stelle. Wir nehmen gerne auch den Druck für Sie vor – dieser muss allerdings dazugebucht werden. Bei Bedarf liefern wir Ihnen das Planmaterial auch in dem passenden Rahmen, damit es direkt zum Einsatz gebracht werden kann und Sie noch weniger Mühen auf sich nehmen müssen. Lassen Sie uns einfach wissen, was Sie zur optimalen Vorgehensweise benötigen. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und helfen Ihnen gerne weiter.